Etymologie Reiter mittelhochdeutsch riter, ritære, althochdeutsch ritari, riteri, belegt seit dem 11. Jahrhundert. Quelle: Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 |
Die 10000 häufigsten Wörter auf Deutsch |
Definition 2 ![]() Das Bild von Reiter «Quelle 1» Reiter sind Markierungen bzw. Beschriftungsträger, um gewünschte Registerblätter bzw. -karten oder Mappen in Schubladen schneller zu finden. Ja, man läuft Gefahr, in den Ruf der Dummheit zu geraten, weil man dann Gefahr läuft, sich selbst zu Überhöhen. Das machen Dumme ganz gerne. Wenn aber jeder als dumm gelten würde, der über Dummheit redet, könnte man nie über sie reden. Das widerspricht unserer Lebenserfahrung. Wir kennen alle Situationen, in denen wir denken: Ist das dumm! Wir sind bisweilen mit dummen Handlungen, Entscheidungen oder Situationen konfrontiert, und dann muss man das ansprechen können. Wir denken in Worten, nicht in Abstrakta. Wenn man keine Worte für Sachverhalte oder Phänomene findet, kann man nicht drüber nachdenken. |
Definition 3 Reiter dienen dazu, Informationen und Eingabefelder eines Programmfensters auf mehreren hintereinander liegenden Dialogfeldern anzuordnen. ... Inzwischen werden Registerkarten nicht mehr nur für Dialogfelder eingesetzt. Sie dienen auch als Navigationselement in HTML-Seiten.Registerkarte |
Quelle 1 Karl Bott: Das deutsche Kaufmannsbuch: Gemeinverständliches Lehr- und Handbuch für Kaufmannswissen und Kaufmannspraxis. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1953, ISBN 978-3-663-13656-9, S. 495–496Formulare |
Quelle 2 MultimediaHedda Wolf-Pommrich: Sekretärinnen-Handbuch: Handbuch für Sekretariatstechnik. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1958, ISBN 978-3-663-14877-7, S. 122 |